Persönliche Weihnachtserlebnisse

Meine Weihnachtsferien waren fast so wie immer. Am Tag vor Weihnachten packe ich alle Geschenke ein. An Weihnachten haben wir, also meine Familie und ich, dann nach dem Abendbrot die Bescherung. Normalerweise gehen wir vor dem Abendbrot in die Kirche. Doch das war dieses Jahr aufgrund von Corona ausgefallen. Jeder muss ein Gedicht aufsagen, dann werden die Geschenke verteilt. Erst wenn alle Geschenke verteilt sind, öffnen wir diese. Da jedes Jahr mindestens ein Spiel und ein Film dabei sind, spielen wir das neue Spiel und schauen uns danach den neuen Film an. Dieses Weihnachten haben wir uns den „Grinch“ als Trickfilm angesehen und „Cluedo – das Duell“ gespielt. Das Spiel kann ich echt empfehlen, denn es hat der ganzen Familie großen Spaß gemacht.

Melanie Dauert, Oberschülerin, Kl. 10

 

Dieses Mal war Weihnachten etwas anders. Wir waren zwar nicht so viele Leute, aber gefeiert haben wir wie immer. Nach dem Abendbrot gab es dann die Geschenke. Am ersten Weihnachtsfeiertag sind wir zu unserer Oma gegangen und haben bei ihr zu Mittag gegessen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag sind wir zur anderen Oma gefahren und dort gab es dann auch noch ein paar kleine Geschenke. Nach Weihnachten konnte man ja nicht so viel machen. An manchen Tagen waren wir mal bei Oma, an anderen Tagen an denen es geregnet hat, sind wir zu Hause geblieben. Dann gab es noch einen Tag, da hat es richtig schön und viel geschneit. Da bin ich natürlich mit meiner Schwester und meiner Mama raus gegangen und wir sind mit dem Schlitten gefahren. Meine Schwester hat da zum ersten Mal Schnee gesehen! Dann sind wir zweimal mit dem Schlitten gefahren, doch dann wollte meine Schwester nicht mehr den Berg hochlaufen, also sind wir unten geblieben und haben einen Schneemann gebaut. Später sind wir dann trotzdem nochmal Schlitten gefahren. Und dann ging der Tag auch langsam zu Ende und die Weihnachtsferien auch leider schon vorbei.

Franziska-Louisanne Markert, Oberschülerin, Kl. 6

 

„Nur gemeinsam sind wir stark“

Unter dem Motto „nur gemeinsam sind wir stark“ startete der Jugendladen mit der Klasse 7 der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen "Pestalozzi" einen Projekttag. Dabei ging es vorrangig um das Kennenlernen der Stärken der Klasse. Denn nur durch das gemeinsame Erfüllen und Erarbeiten von Aufgaben konnte es gelingen, ein Rätsel zu lösen. mehr...

Die neuen Fünftklässler erobern die Oberschule

Für insgesamt 54 Kinder waren die letzten Wochen sehr aufregend, denn aus Grundschüler*innen wurden Oberschüler*innen. Da gab es Vieles zu entdecken. Die vielen unbekannten Gesichter, neue Mitschüler und Lehrer, das große Schulhaus etc.

Um diese ersten Tage möglichst interessant zu gestalten und den Fünftklässlern einen tollen Start in der Oberschule „An der Mulde“ zu bescheren, stand die erste Woche ganz im Zeichen des Kennenlernens. So gab es gleich zu Beginn der Woche ein erlebnispädagogisches Projekt für die Schüler*innen, in welchem sich die Klasse untereinander kennengelernt hat. Mit vielen tollen Gruppenspielen kamen sich die Schülerinnen und Schüler so spielerisch näher und hatte natürlich auch jede Menge Spaß dabei. Geendet hat die Woche mit einem weiteren Highlight. Zum ersten Mal haben die Fünftklässler ihre neue Schule mit einer Schulrallye erkundet. In kleinen Teams haben sich die Schüler von Hinweis zu Hinweis gespielt, dabei das Schulhaus und das Gelände unter die Lupe genommen und dabei witzige wie anspruchsvolle Aufgaben gelöst. Ein rießen Spaß für alle, die mitgemacht haben. Allen Schüler*innen wünschen wir einen guten Start ins neue Schuljahr sowie viel Erfolg und Spaß beim Lernen!

Feierliche Zeugnisübergabe an der Oberschule

Die Oberschülerinnen und Oberschüler der neunten und zehnten Klassen haben dieses Jahr einen wichtigen Lebensabschnitt hinter sich gelassen und ihren Abschluss an der Oberschule absolviert. Am Tag der feierlichen Zeugnisübergabe gab es neben dem Zeugnis außerdem noch ein weiteres Highlight!

Einige der Absolvent*innen haben sich bereits im Vorfeld einige Gedanken dazu gemacht wie dieser Tag für alle zu etwas ganz Besonderem werden kann, da eine Abschlussfeier im herkömmlichen Sinne dieses Jahr leider nicht stattfinden konnte. So wurde in der Schule eine wundervolle und bisher einzigartige Fotowelt gestaltet! Mit viel Engagement und Liebe zum Detail haben die Schüler*innen in ihrem ehemaligen Speiseraum verschiedene Fotokulissen dekoriert, die bei allen für viel Begeisterung gesorgt haben. Ermöglicht werden konnte dies zum einen durch die großzügige Unterstützung von „DekoDesignStore.“, einem Eventgestalter für Großdekoration sowie vor allem durch das große Engagement und die unerschöpfliche Kreativität unserer Schüler*innen, die diesen wichtigen Tag mitgestaltet haben. So wurden die Absolvent*innen zuerst mit einem roten Teppich empfangen, das Schulhaus sowie die Aula wurden aufwendig geschmückt und nach der Zeugnisübergabe waren alle herzlich eingeladen die selbstdekorierte Fotowelt zu besuchen, um dort noch ein paar Momentaufnahmen im Bild festzuhalten. Unterstützt wurde das Abschlusskomitee von einer Mitschülerin, die mit dem passenden Fotoequipment für professionelle Bildaufnahmen sorgte. Vom Schülersprecher und Redaktionschef der Schülerzeitung erhielten alle noch ein Abschiedsgeschenk in Form einer Schülerzeitungsausgabe des „Jahrespropheten“.

Die Fotowelt wurde richtig gut angenommen und es sind viele tolle Aufnahmen entstanden, die die diesjährigen Absolvent*innen hoffentlich noch lange an diesen sowohl un- wie auch außergewöhnlichen und schönen Tag erinnern sollen. Einen großen Dank an alle, die dabei mitgewirkt haben, diesen Tag mitzugestalten!

Glückwunsch zu eurem erfolgreichen Schulabschluss! Wir hoffen, ihr hattet alle einen schönen Abschluss und eine tolle Zeit an der Oberschule!

Für eure Zukunft wünschen wir euch alles Gute, viel Erfolg und hoffentlich sehen wir uns mal wieder! ;)

Alles Liebe wünschen euch eure Schulsozialarbeiterinnen :)

Persönliche Erfahrungsberichte vom Redaktionsteam des Jahrespropheten


Hi, ich bin Angi und gehe auf die Oberschule „An der Mulde“. Ich bin außerdem Redaktionsmitglied der GTA „Schülerzeitung“ und schreibe für den „ Jahresprophet“.

Wie wir alle bemerkt haben, ist die Lage, in der wir uns gerade befinden, nicht auf dem schönsten Stand und es wäre einfach ein Lacher, wenn sie uns jetzt einfach wieder in die Schule schicken würden. Weil was würde es bringen? Sollten wir wirklich einfach wieder in die Schule gehen als ob nichts wäre? Ich meine: wie gering ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns jetzt nicht anstecken könnten? Es wird sich bestimmt jemand etwas dazu gedacht haben, aber ich erschließe mir persönlich daraus keinen Sinn.

Wie sieht mein Leben in der jetzigen Situation aus?

Dadurch das ich nur noch zu Hause bin und nicht wirklich etwas zu tun habe, was mir wichtig erscheint, denke ich viel mehr über mein Leben nach, da es nun mal so ist, dass wenn der Virus noch länger “lebt“ meine ganzen Prüfungen verschoben werden müssen und ich Angst habe, dass ich schlechter abschneiden werde, da ich jetzt keinen strukturierten Lehrplan habe.

Wie verbringe ich meine Zeit?

Die meiste Zeit über male und lese ich. Außerdem versuche ich mich, so oft es geht, mich sportlich zu betätigen. Es gibt auf Youtube sehr gute Videos, in denen gezeigt wird, wie man sich zu Hause sportlich betätigen kann. Am liebsten mache ich Homeworkouts und Dance Cardios.

Ich würde jedem ans Herz legen, Bücher zu lesen. Auf der Internetseite von Droemer Knaur werden eine Vielfalt guter Autoren vorgestellt.

Ich hoffe euch geht es allen gut!

Angelina Läßig, Oberschülerin

 

Hallo, mein Name ist Melanie. Ich bin Oberschülerin und Redakteurin beim „Jahrespropheten“

Wie ich die derzeitige Situation erlebe? Wie es mir damit geht und wie meine Tage so aussehen? Wenn ich nicht gerade Hausaufgaben mache, lese ich oder spiele Gesellschaftsspiele mit meinen Brüdern. Ab und zu spiele ich auch Nintendo. Trotzdem ist mir auch oft langweilig, darum habe ich angefangen, häkeln zu lernen - den Anfang bekomme ich noch gut hin, aber dann..?

Ich freue mich schon, wenn die Schule bald wieder los geht und ich meine Freunde wiedersehen kann. (An dieser Stelle auch liebe Grüße an meine Freundinnen, Emma und Lisa! J ) Ich habe keine Angst vor Covid-19, finde es aber blöd, dass alle großen Events abgesagt wurden. Besonders bedauerlich finde ich, dass die Buchmesse in Leipzig nicht stattfindet, da ich dort gerne hingegangen wäre.

Melanie Dauert, Oberschülerin

Genial Sozial – dieses Jahr ein bisschen anders

Bislang verlief der Aktionstag zu Genial Sozial immer so: alle sächsischen Schüler*innen werden dazu eingeladen und aufgerufen sich am gemeinnützigen Projekt zu beteiligen. Dabei tauschen die Schüler*innen freiwillig einen Tag lang die Schulbank gegen eine Arbeitsstelle, in welcher sie in Unternehmen oder bei Privatpersonen hilfreiche Aufgaben erledigen, für die im Alltag oft die Zeit fehlt. Die Teilnehmer*innen erhalten so Einblicke in Berufsfelder, sammeln Erfahrungen und das alles für einen guten Zweck. Der Lohn für diesen Tag wird an das Projekt weitergespendet. Im Vorfeld steht bereits fest, welchen partnerschaftlichen Entwicklungs-projekten dieses Geld zugute kommt; zumeist sind dies Vereine, welche Projekte in aller Welt unterstützen. Es sind soziale Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, welche die Lebens- und Bildungsbedingungen von jungen Menschen weltweit verbessern. Viele Schulen in Rochlitz haben sich jahrelang an dieser tollen Projektidee beteiligt und damit nicht nur global Gutes getan, sondern auch vor Ort lokale Ideen unterstützt. Denn 30% der eigengenerierten Einnahmen kann jede Schule zurückbeantragen, um vor Ort regionale oder schulinterne Projekte zu fördern. Trotz der derzeitigen Herausforderungen hat sich die Organisation, welche unter der Sächsischen Jugendstiftung geführt wird, entschieden den Aktionstag 2020 nicht abzusagen! „Derzeit braucht es“, so die Stiftung, „mehr denn je positive Signale – für unsere Kinder, deren Familien und für das Miteinander in unserem Freistaat.

Unter dem Motto „Gib, was du kannst.“ soll der Aktionstag in zwei Etappen stattfinden. Ziel ist es, die diesjährigen Spendengelder Kindern und Jugendlichen in Sachsen zugutekommen zu lassen, um den Nachwehen der Krise etwas entgegen setzen zu können. Unter der Crowdfunding Plattform „99 Funken“ können kleine oder große Beiträge diese Aktion unterstützen. Gespendet werden kann vom 14.05. bis 14.07. Die erreichte Spendensumme wird schließlich unter den teilnehmenden Schulen verteilt. Somit können lokale Ideen und Projekte an der eigenen Schule oder im Schulumfeld unterstützt oder umgesetzt werden. Gleichzeitig sind alle Schüler*innen dazu aufgerufen regionale Unternehmen, kleinere Geschäfte, Gewerbe, Vereine oder Privatpersonen in dieser Zeit zu unterstützen, auch wenn es dafür vielleicht keinen Lohn geben kann. Wer sich dennoch vorstellen kann, etwas zu zahlen, der wird gebeten: Gib, was du kannst.

 

Zudem sieht „Genial Sozial“ vor, den offiziellen Aktionstag dennoch stattfinden zu lassen und ihn in den Herbst zu verschieben. So können auch weiterhin globale Projekte von dieser Aktion profitieren und der Grundgedanke von Genial Sozial - „Deine Arbeit gegen Armut“ - fortgeführt werden! weitere Infos unter: https://www.saechsische-jugendstiftung.de/programme-projekte/genialsozial

 

Mottowochen an der Oberschule

Das Schuljahr neigt sich so langsam dem Ende. Insbesondere für die Abschlussklassen bedeuten diese letzten Wochen viel: nicht nur die Vorbereitungen für die bevorstehenden Prüfungen, sondern natürlich auch das Zelebrieren eines wichtigen Lebensabschnitts, die Schulzeit und die Erlangung des Schulabschlusses. Unter den jetzigen Widrigkeiten stehen derartige Feierlichkeiten unserer diesjährigen Abschlussklassen unter keinem guten Stern. Die Abschlussfahrt musste abgesagt werden und auch eine Abschlussfeier wird es wohl wie sonst nicht geben. Doch die Schülerinnen und Schüler der Oberschule „An der Mulde“ lassen sich davon nicht entmutigen und stellten deshalb in den letzten Wochen einiges auf die Beine und organisierten die traditionellen „Mottotage“. Dies sorgte vor allem zwischen den Unterrichtsstunden auf dem Pausenhof für ordentlich Gaudi! So wurde in der ersten Woche der Gipfel der Geschmacklosigkeit zelebriert, die Schüler haben sich nochmal an ihren ersten Schultag erinnert und auch das Abschlussballkleid sowie der schicke Anzug haben ihren wohlverdienten Auftritt bekommen! Woche zwei hatte ebenso viel zu bieten: zum Tag des Geschlechtertauschs musste man hin und wieder zweimal hinsehen. So wurde aus einem Igor schnellmal eine Igone und aus einer Johanna der Johann! Und Swetlana hat mit ihrem roten Kleid allerlei Aufsehen erregt ;). Der Letzte Mottotag stand ganz im Zeichen der Kindheitshelden. So wurden Minimaus, Pikachu, Bob der Baumeister und diverse Disney-Charaktere wieder zum Leben erweckt. Ein ebenso märchenhafter wie zauberhafter Abschluss der Mottotage!

 

Stillstand? Nicht bei uns!

Man muss nur einen Blick nach draußen werfen. Trotz des schönen Wetters sieht man nur vereinzelte Passanten, die ein paar Wege erledigen, den Hund ausführen oder auf dem Weg zur Arbeit sind. Der Großteil der Rochlitzer Bürger verbringt jedoch solidarisch die Zeit zu Hause. Doch so langsam fällt dort vielen die Decke auf dem Kopf. Und obwohl gerade Osterferien in Sachsen sind, ist sich die Mehrheit der Schülerschaft einig: „Es wird Zeit, dass die Schule wieder los geht!“ ;) Der Kontakt zu den Freunden fehlt, ein geregelter Tagesablauf und auch das selbstständige Aneignen des Lernstoffs fällt nicht allen leicht. Doch anstatt Trübsal zu blasen, werden die Kinder und Jugendlichen in Rochlitz aktiv! So wurde beispielsweise ein Hilfsangebot  ins Leben gerufen, das Risikogruppen oder anderweitig besonders Betroffene in dieser Zeit unterstützt. Der Jugendladen, der Seniorenrat sowie die Stadt Rochlitz möchten helfen! Viele Jugendliche unterstützen dieses Vorhaben, indem sie Einkäufe erledigen und entsprechende Kontaktmöglichkeiten in der Stadt publik machen. Ein tolles Angebot, welches bereits bei vielen Bürgern gut ankommt und auch gerne angenommen wird.

 

Ebenso werden viele Angebote und Gremien seitens der Jugend eifrig genutzt. So wurden beispielsweise einige GTAs (Ganztagsangebote) der Oberschule wieder aktiviert, jedoch auch entsprechend digitalisiert ;) So treffen sich die Kinder und Jugendlichen wöchentlich zum gemeinsamen Kochen und Basteln via Videokonferenz und auch der Schülerrat der Oberschule „An der Mulde“ bleibt nicht untätig. Es gibt viele Dinge zu besprechen, Veranstaltungen, die abgesagt oder verschoben werden müssen. Dies betrifft natürlich auch den Benefizvorstand, der ebenfalls diese Zeit nutzt, um die Vorbereitungen für das Benefizkonzert weiter voranzutreiben. Der MoRo ist in diesem Fall eine besonders wichtige Schnittstelle, da hier vieles zusammenläuft. Schüler*innen aller Schulen treffen sich über Videokonferenzen zum gemeinsamen Austausch und planen bereits jetzt viele tolle Aktionen und Vorhaben, die hoffentlich in absehbarer Zeit in die Tat umgesetzt werden können!

 

Hallo liebe Schülerinnen und Schüler,

 

auch wenn die aktuelle Situation (Schulschließung etc.) uns alle vor gewisse Herausforderungen stellt, geht unser aller Leben und Alltag ja doch irgendwie weiter. Um euch auch außerhalb der Schule zur Seite zu stehen, wenn ihr Fragen oder Probleme habt, möchten wir euch auch weiterhin die Gelegenheit geben, mit uns in Kontakt zu treten.

 

Soweit bleibt eigentlich alles beim Alten – es wird eben nur ein bisschen digitaler. ;) Ihr könnt mich zu den gewohnten Kontaktzeiten sowohl telefonisch erreichen sowie über WhatsApp als auch gerne per Mail. Eure Anliegen sind mir sehr wichtig und werden deshalb (natürlich wie sonst auch) vertraulich behandelt!

 

Kontaktdaten:

 

Lisa Gemeinhardt (Schulsozialarbeiterin an der Oberschule „An der Mulde“)

 

Diensthandy: 0157 737 739 78 (WhatsApp oder telefonisch)

 

E-Mail: gemeinhardt@muldentaler-jugendhaeuser.de