Sommertour des Muldentaler Jugendhäuser e.V. in die Fränkische Schweiz

Mit der sechzehnten Sommertour hat der Muldentaler Jugendhäuser e.V. traditionell wieder einen spannenden Ferienhöhepunkt in den Sommerferien 2023 geboten. Seit 2006 organisieren wir diese Ausfahrten, dabei haben wir in den vergangenen Jahren die Flüsse Zschopau (Frankenberg - Kriebstein), Weiße Elster (Bad Köstritz - Profen), Saale-Unstrut (Nebra - Freyburg), zweimal den Regen in Bayern (Blaibach - Cham) und bereits viermal die Werra zwischen Leutersdorf und Breitungen befahren. Zudem waren wir zweimal in Lübben im Spreewald und haben Spreekanäle befahren. Zwischen 2017 und 2023 waren wir dreimal in der fränkischen Schweiz in Bayern zu Gast. Der Ort Waischenfeld am Wiesent war auch zwischen dem 08.07. – 14.07.2023 unser Reiseziel. Es nahmen 45 Jugendliche im Alter von 9 bis 23 Jahren sowie 6 Betreuer*innen an der Tour teil. Damit war es die größte unserer bisherigen Ferienfreizeiten. Unsere Zeltstadt haben wir auf dem Jugendzeltplatz Waischenfeld aufgebaut, von dem aus wir unsere Tagestouren starteten. Die Mehrzahl der Teilnehmer*innen stammten aus Rochlitz sowie Burgstädt und den umliegenden Kommunen. Einige aber auch aus anderen Kommunen Mittelsachsens, dem Landkreis Leipzig oder Chemnitz. Das Aktivprogramm haben wir gemeinsam mit dem Aktivreiseteam aus Muggendorf gestaltet. Die restliche Freizeitgestaltung organisierten die Betreuer*innen selbst. Zu den betreuten Angeboten gehörten zwei Paddeltouren, Bogenschießen sowie eine Höhlentour. Angereist sind wir mit den vereinseigenen Fahrzeugen des Muldentaler Jugendhäuser e.V., Kleinbussen der REGIOBUS Mittelsachsen GmbH, dem Autohaus Pichel sowie der BBS Bur Baumaschinen Service GmbH aus Rochlitz. Die Anhänger wurden bei Anhänger Lesch in Chemnitz ausgeliehen. Finanziert wurde die Tour durch die Teilnahmebeiträge der Teilnehmenden, die Unterstützung der Stadt Rochlitz und des Landkreises Mittelsachsen sowie Spendengeldern des Vereins.

 

Die Jugendlichen waren während der Woche in 7 Gruppen (Koch-, Frühstücks-, Aufwasch-, Ordnungs-, Einkaufs-, Putz- und Pressegruppe) unterteilt. Die Gruppen wurden von einem älteren Jugendlichen geleitet und die einzelnen Aufgabenbereiche von einer Betreuer*in begleitet. Die Teams haben pro Tag einen der Arbeitsbereiche übernommen. Neben der Frühstücksvorbreitung, der Zubereitung des Abendessens, dem täglichen Einkauf und Pressegesprächen mit Tagebucheintrag musste das Geschirr aufgewaschen und die Toiletten geputzt oder der Platz sauber gehalten werden. All diese Aufgaben übernahmen die Jugendlichen eigenständig und sorgten somit selbst für einen reibungslosen Ablauf der Tour. Diese eigenhändige Durchführung aller alltäglichen Aufgaben ist ein zentraler konzeptioneller Punkt unserer Tour, mit dem wir die Selbstständigkeit der Jugendlichen steigern und das Gruppenerlebnis noch spürbarer machen wollen. Gemeinsam als Gruppe stark zu sein, aufeinander acht zu geben und einander zu helfen, sind Erfahrungen, die für einige Jugendliche nicht alltäglich sind. Auch das gemeinsame Essen, die Gespräche über Erlebnisse und gemeinsame Aktionen sind zentraler Bestandteil.

 

Wir haben die diesjährige Tour wieder um zwei Tage verlängert und starteten somit bereits am Samstagvormittag, einen Tag nach der Zeugnisausgabe an den Schulen. Bereits am Freitag wurde die Mehrzahl der Fahrzeuge sowie die Hänger besorgt und einiges an Materialen verstaut. So konnte es am Samstagvormittag, nach dem Gepäckverladen, dem ersten Einkauf und der Teilnehmer*innenannahme zügig losgehen. Der Tross startete vom JUGENDladen die Fahrt in Richtung Fränkische Schweiz. Ziel der Anreise am Samstagnachmittag war der Jugendzeltplatz in Waischenfeld. Zunächst bauten wir unsere Gruppenzelte auf, in diesem Jahr war es durch die hochsommerlichen Temperaturen eine besondere Herausforderung. Anschließend richteten wir die Küche ein und bauten die Zeltstadt auf. Dieses große Lager war für den Rest der Woche unser Zuhause. Die zwei großen Pavillons dienten als Gruppenraum und Treffpunkt und spendeten Schatten. Es folgte das erste gemeinsame Essen und ausführliche Belehrungen über das Verhalten auf dem Campingplatz, bei den Aktionen, im Naturschutzgebiet, auf dem Wasser, beim Baden und bei Gewitter. Der Sonntag startete entspannt. Nach einem gemeinsamen Frühstück war Zeit zum Spielen und Quatschen. Anschließend wanderten wir zum Freibad und verbrachten hier den Nachmittag. Als Abschluss spielte die gesamte Gruppe das Gemeinschaftsspiel "Werwolf - Das Dorf von Düsterwald". Am Montag fand unsere erste Paddeltour statt. Vom Treffpunkt in Muggendorf aus, wurden wir 18Km Flussaufwärts gebracht. In zweier Kajaks begann die rasante Fahrt mit vielen Stromschnellen, fünf Umtragestellen und jeder Menge wunderschöner Natur. Zur Sicherheit trugen die Jugendlichen während der Bootsfahrten ständig eine Rettungsweste und zwei ausgebildete Rettungsschwimmer waren Teil der Gruppe. Die Jugendlichen waren begeistert von dieser ersten Tour, auch wenn es einige gekenterte Boote gab. Am Dienstag verlebte die Mehrzahl der Gruppe den Tag im Kletterwald. Hier gab es verschiedene Schwierigkeitsstufen und zahlreiche Seilbahnen. Der andere Teil verbrachte den heißen Sommertag nochmal im Freibad. Am Abend zog ein Unwetter auf. Wir mussten die Gruppenzelte vorübergehend abbauen und zwei Stunden im Auto verbringen. Am Mittwochmorgen startete die erste Gruppe zu einer Höhlentour in Muggendorf, während sich die anderen im Bogenschießen ausprobierten. Die Höhlenwanderung wurde von Guides des Aktivreiseteams geführt und es ging dabei tief unter die Erde. Ein tolles Erlebnis für alle. Wer wollte konnte kriechen und krabbeln und sich dabei durch ziemlich kleine Spalten und Wege zwängen. Viel Mut und Abenteuerlust waren gefragt. Ein unvergessliches Erlebnis. Am Nachmittag wurden die Gruppen getauscht. Der Donnerstag startete mit der zweiten Paddeltour aufbrachen. Diesmal war die Strecke noch herausfordernder und rasanter. Alle Jugendlichen absolvierten die schwierigen Passagen einwandfrei. Den letzten Nachmittag verbrachten wir auf dem Campingplatz mit einer langen Werwolfrunde und Pizza. Am Freitagmorgen folgte die Heimreise nach Rochlitz.

 

Alle Jugendlichen haben den spannenden und abenteuerlichen Ferienausflug als sehr positiv erlebt. Besonders herausragend waren auch in diesem Jahr wieder einmal die schon traditionell gute Stimmung innerhalb der Gruppe, die Hilfe untereinander, das gegenseitige Verständnis von Jüngeren und Älteren und die Rücksicht auf die Anderen. Es war diese tolle Gemeinschaft, die die Reise zu einem besonderen Erlebnis für alle Beteiligten machte. Insbesondere die Älteren übernahmen Aufgaben und waren eine wirklich große Hilfe. Auf diese Weise macht ein solcher Ausflug wirklich allen Spaß. Es zeigte sich in der Vergangenheit, dass unsere Paddeltour für viele Jugendliche ein fester Bestandteil der Ferien geworden ist und wir sie so oft über Jahre begleiten konnten. Bereits jetzt planen viele ihre nächsten Ferien mit der Sommertour. Auch deshalb freuen wir uns ganz sehr auf die Sommertour 2024.

 

Paddeltour mit dem JUGENDladen

Paddeltour nach Waischenfeld - Tagebuch

Freitag, 05.07.19

Treffpunkt war um 13 Uhr am Jugendladen in Rochlitz. Nachdem das Gepäck und die wir alle verstaut waren, ging es auch schon los Richtung Oberfranken nach Waischenfeld in die Fränkische Schweiz. Angekommen sind wir ca. 18 Uhr und haben dort unseren Zeltplatz in Beschlag genommen. Die Zelte wurden aufgebaut und die Gruppe hat sich durch kleine Spiele besser kennengelernt. Anfängliche „Stolperfallen“, wie z.B. ein kurzer Stromausfall, haben der Stimmung jedoch keinen Abbruch getan, es wurde gekocht und sich auf dem Campingplatz eingelebt. Ca. 22 Uhr haben wir dann gemeinsam zu Abend gegessen, es gab leckere Nudeln! Nach dem Aufwasch wurde die Gruppe noch über die Verhaltensregeln, die es während der Ausfahrt zu beachten gab, belehrt und dann verschwanden alle in ihre Zelte zur ersten „Nachtruhe“.

Samstag, 06.07.19

Wir haben alle erstmal richtig ausgeschlafen und um 10 Uhr gab es dann das erste gemeinsame Frühstück. Den restlichen Vormittag haben wir zur Entspannung genutzt. Um 13 Uhr sind wir in das nahegelegene Freibad gelaufen und haben uns dort bis zum Nachmittag eine Abkühlung gegönnt. Zurück auf dem Campingplatz gab es gegen halb acht Abendessen. Nachdem unsere Bäuche mit Kartoffeln und Quark gesättigt waren, haben wir einen aufregenden „Werwolf-Abend“ erlebt und so den Tag auch ausklingen lassen.

Sonntag, 07.07.19

Da wir am heutigen Tag einiges vor hatten, sind wir zeitig aufgestanden und haben bereits um 8 Uhr gefrühstückt. Anschließend sind wir in die Busse gestiegen und zum Kletterpark gefahren. Dort angekommen, gab es zunächst eine Gruppeneinweisung, eine Aufteilung in Kleingruppen, die dann auf verschiedene Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden aufgeteilt wurden. Trotz Regen hatten alle sehr viel Spaß dabei. Gerade bei dieser Aktion konnte man den Gruppenzusammenhalt sehr deutlich spüren, denn wir haben uns untereinander viel geholfen! - Das Highlight war der „Flying Fox“, eine über 250m lange Seilbahn. Am Nachmittag sind wir wieder am Zeltplatz angekommen, dort gab eine kleine Ruhepause zum Entspannen und viele Spiele zum Zeitvertreib. Nach dem Abendessen hat sich die Gruppe zum traditionellen Werwolf-Spiel versammelt.

Montag, 08.07.19

An diesem Tag ging es zur Höhlenwanderung. Wir haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt, die eine war morgens um 8 Uhr an der Reihe, die andere Gruppe gegen 12:30 Uhr. So hat die eine Gruppe die tiefen Höhlen erkundet, während der Rest die Zeit zur freien Verfügung hatte. In den Höhlen stellten alle Jugendlichen ihren Mut unter Beweis. Es wer sehr aufregend, etwas ganz besonderes und für viele ein einmaliges Erlebnis! Zum Abendessen gab es Spaghetti Carbonara, danach eine Werwolfrunde und schließlich ein tolles Quiz zum Thema „Kinderserien, Musiktitel und Filmmelodien“, welches unser Betreuer und Praktikant, Justin, für uns vorbereitet hat.

Dienstag, 09.07.19

Für heute war unsere erste Paddeltour geplant. Um 8:30 Uhr gab es Frühstück und um 10 Uhr standen wir bereits mit Schwimmweste und Rudern bepackt am Bootsverleih des Aktivreise-Teams. Über 6 Stunden waren wir auf dem Wiesent paddeln. Trotz kleinerer „Unfälle“ war es ein rießen Spaß. Bis zum Abendessen hatten wir Freizeit. Nach unserem „Chilli-Con-Carne-Menü“ haben wir den Tag mit ein paar „Werwolf“-Runden ausklingen lassen.

Mittwoch, 10.07.19

Tag der zweiten Paddeltour. Nach dem Frühstück sind wir auch schon los, diesmal zwar wieder auf dem Wiesent, jedoch eine andere und kürzere Strecke. Nach ca. 3 Stunden auf dem Wasser sind wir gegen 16 Uhr an der Ausstiegsstelle angekommen. Dort hat uns das Aktivreise-Team in Empfang genommen und unsere Kanus verladen. Auch am Nachmittag gab es ein paar Verletzungen zu verzeichnen. Neben ein paar Schürfwunden, einem gebrochenem Zeh und die ein oder andere Kenterung, haben wir die Ausfahrt aber dennoch alle „überlebt“ ;) und vor allem sehr genossen! Bis zum Abendessen haben wir unsere Freizeit mit ein paar Spielen, Fußball etc. verbracht. An unserem letzten Abend haben wir es dann nochmal so richtig „krachen“ lassen :D Es gab tolle Einlagen wie den Piratentanz, bei dem fast die gesamte Gruppe mitgemacht hat, ein paar weitere Tänze dank der tollen Musik und der speziell für die Paddeltour angelegte Playliste und zum Abschluss wurde es nochmal richtig musikalisch. Oskar, Justin und Lars hatten nämlich ihre Gitarren mit und spielten auf diesen. Ein paar andere begleiteten mit Gesang und der Rest genoss einfach diese abendliche Hochstimmung! Ein toller Abend und eine insgesamt tolle Ausfahrt!

Donnerstag, 11.07.19

Am Donnerstag hieß es auch schon wieder „Abschied nehmen“. Zunächst mal von unserem Domizil, welches wir die letzten Tage ganz für uns alleine hatten! Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen gepackt, die Zelte abgebaut und alles in die Busse und Anhänger verstaut. Nachdem sich alle voneinander verabschiedet hatten, ging es schon los Richtung Heimat. Gegen 14 Uhr sind wir in Rochlitz am Jugendladen angekommen, dort wo alles begonnen hat. Hier nahmen uns unsere Eltern in Empfang, die uns natürlich sehr vermisst haben. Es war mal wieder eine wirklich tolle Ausfahrt mit einer richtigen coolen Truppe. Nächstes Jahr sind wir garantiert wieder mit am Start!!!

(Nathalie Fritzsch, Oberschülerin)

 

11. Paddeltour im Sommer

 

Mit der elften Paddeltour hat der Muldentaler Jugendhäuser e.V. traditionell wieder einen spannenden Ferienhöhepunkt in den Sommerferien geboten. Seit 2006 organisiert der Verein diese Ausfahrten, dabei wurden in den vergangenen Jahren die Flüsse Zschopau, Weiße Elster, Saale-Unstrut, zweimal der Regen in Bayern und bereits viermal die Werra befahren.

 

In diesem Jahr nahmen 27 Jugendliche im Alter von 12 bis 20 Jahren sowie vier Betreuer an der Tour in den Spreewald im Bundesland Brandenburg teil. Nach 2015 war Lübben zum zweiten Mal Austragungsort der Paddeltour. Von der Zeltstadt auf dem Campingplatz starteten die Tagestouren und Unternehmungen. Die Teilnehmer stammten vorwiegend aus Rochlitz und den umliegenden Kommunen. Die Hartschalenkanadier wurden bei einem Outdooranbieter in Lübben ausgeliehen. Die Anreise erfolgte mit dem vereinseigenen Bus, einem Bus der Firma Regiobus, einem Kleinbus des Autohauses Pichel sowie einem Kleinbus des Autohauses Lohs. Zur Sicherheit trugen die Jugendlichen während der Bootsfahrten ständig eine Rettungsweste und zwei ausgebildete Rettungsschwimmer waren Teil der Gruppe. Finanziert wurde die Tour durch Teilnahmebeiträge der Jugendlichen, die Unterstützung der Stadt Rochlitz und des Landkreises Mittelsachsen sowie Spendengeldern des Vereins.

 

Nach der Anreise wurde eine Zeltstadt aufgebaut, eine Küche eingerichtet und Lichterketten installiert sowie das sommerliche Wetter bereits für das erste ausgelassene Bad in der Spreelagune direkt neben dem Zeltplatz genutzt. Am Dienstag ging es nach einer kurzen Einweisung in die Paddeltechniken, endlich aufs Wasser. Die Tagestour führte in Richtung Schlebzig. Ziel war eine tolle Spreebadestelle, an der alle ein erfrischendes Bad nahmen und tolle Sprünge in die Spree zeigten. Nach einem Spieleabend mit Baden und Volleyball waren die Jugendlichen geschafft und recht froh, endlich im Schlafsack zu liegen. Am Mittwoch startetet eine Tagestour in Richtung Lübbenau. Am Nachmittag wurde ein Kletterwald besucht. Der Donnerstag war sehr verregnet und das Paddeln wurde abgesagt. Nach einem ausgedehnten Frühstück wurde das Kino in Cottbus als Alternative gewählt. Am Abend folgte direkt der nächste Höhepunkt. In einem Freizeitbad konnten die Jugendlichen mit Pinguinen baden und viele andere Attraktionen ausprobieren. Am Freitag folgte der Abbau und ein abschließendes Bad in der Lagune sowie eine Auswertung, bevor es wieder zurück nach Rochlitz ging.

 

Die Paddeltour ist für viele Jugendliche ein fester Bestandteil der Ferien geworden. Bereits jetzt planen viele ihre nächsten Ferien nach der Paddeltour. Auch deshalb freuen sich bereits alle ganz sehr auf die Paddeltour 2017.

 

10. Muldentaler-Paddeltour vom 17.08.-21.08.2015 Lübben/ Spreewald

Bis zu 30 Jugendliche und vier Betreuer werden auf dem Zeltplatz Lübben ihr Lager aufschlagen und von hier verschiedene Tagestouren starten. In der gesamten Woche spielt das Gruppenerlebnis, bei dem sich die Jugendlichen unter professioneller pädagogischer Betreuung selbst versorgen, eine zentrale Rolle. Die Teilnehmer sind für Zubereitung von Speisen, Auf- und Abbau der Zeltlager, Platzordnung sowie Pflege der Boote selbst verantwortlich. Somit stehen neben Spaß auch die Stärkung sozialer Kompetenzen, die Steigerung der Selbst- und Fremdachtung sowie die Selbstfindung im Mittelpunkt. Die Boote für die Tour leihen wir bei dem Aktivreiseteam Chemnitz aus. Die Jugendlichen benutzen Kanadierboote und tragen zur Sicherheit ständig eine Rettungsweste, zudem sind zwei ausgebildete Rettungsschwimmer mit dabei. Im Rahmenprogramm werden wir z.B. gemeinsam Klettern.

 

 

Dank einer großzügigen Spende der Firma BBS Bur Baumaschinen Service GbR kann der Teilnahmebeitrag für die Jugendlichen sehr gering gehalten werden. Der Vorstand des Vereines Muldentaler Jugendhäuser zu dem das Freizeitzentrum gehört und die Mitarbeiter der "Schlossaue" bedanken sich auf diesem Weg noch einmal recht herzlich. Für den Verein ist es ein tolles Zeichen der Wertschätzung von Kinder- und Jugendarbeit und ein nicht alltäglicher zivilgesellschaftlicher Beitrag.

 

 

 

 

... es war toll!


Bis zum nächsten Mal.

Paddeltour auf der Werra - 2012